Hallo Bücherwurm 🙂
Nachdem meine letzten schriftlichen Prüfungen nun endlich vorbei sind, beantworte ich endlich wieder die Montagsfrage von Svenja auf dem Blog Buchfresserchen. Hier wird jeden Montag eine Frage rund um Bücher und Lesen gestellt und von anderen Bloggern beantwortet.
Die Frage von der lieben Svenja dreht sich heute um das Buch selbst.
Magst du lieber dicke oder dünne Bücher, oder ist es dir egal? Warum?
Ich wähle meine Bücher normalerweise nicht danach aus wie viele Seiten sie haben. Der einzige Grund nach der Seitenzahl auszuwählen ist eine anstehende Urlaubsreise mit begrenztem Platz und Gewicht für einen Koffer 🙂
Jedoch fällt mir bei einem Blick in mein Regal auf, dass die meisten Bücher zwischen ungefähr 350 und 600 Seitden dick sind. Warum? Keine Ahnung. Ich lese die Bücher, die mich vom Genre, Klappentext, Cover oder Autor her ansprechen, ganz egal wie dick oder dünn. Vermutlich haben ein Großteil der Bücher diese Seitenzahl, da die meisten Autoren weder sehr dicke noch sehr dünne Bücher veröffentlichen.
Wie sieht es bei euch aus? Achtet ihr auf die Seitenzahl der Bücher und wählt diese dementsprechend aus?
Ich wähle Bücher auch eher aufgrund des Themas und der Aufmachung aus. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass enorm viele Seiten manchen etwas Angst machen und umgekehrt wenige Seiten auch wenig Herausforderung bieten 😅
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Ja, das stimmt. Gerade bei Menschen die wenig bzw. selten lesen kann ich mir vorstellen, dass die Seitenzahl ein Kriterium ist.
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